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BE-Fuelsaver

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Treibstoff sparen mit Raumenergie – BE-Fuelsaver

Abgase reduzieren, Treibstoffverbrauch senken und Motorleistung verbessern – die oberösterrreichische Firma New Generation Bio hat ein Produkt mit diesen Vorzügen entwickelt, den sogenannten «BE-Fuelsaver». Diese Erfindung soll Ressourcen sparen und die Umwelt schützen. Beim «BE-Fuelsaver» handelt es sich um einen zweieinhalb Zentimeter langen Metallstift aus dem rostfreien Material Nirosta besteht. Er wird an der Treibstoffzuleitung oder im Tank eines Kraftfahrzeugs fixiert und reduziert Spritverbrauch bis zu 36 Prozent, senkt Schadstoffemissionen sogar bis zu 90 Prozent und verbessert Motorleistung.

Dieser Stift fungiert quasi als Informationsträger und verändert die molekulare Struktur der Treibstoffe, damit optimiert er den Verbrennungsprozeß bei sämtlichen Benzin, Diesel oder Gas betriebenen Fahrzeugen. Der bioenergetische «BE-Fuelsaver» tritt mit dem Treibstoff in Interaktion, um die molekulare Struktur des Kohlenwasserstoffs zu ändern. Was zu einem besseren Verbrennungsprozeß und zu einer Abgasreduktion führt. Nach vielen Jahren intensiver Forschung im Bereich der Energieschwingungen ist die Firma New Generation BIO in der Lage, mikroatomare Strukturen in einem zum Patent angemeldeten Verfahren zu verändern. Das ermöglicht N-G, innerhalb kurzer Zeit viele verschiedene Anwendungsmöglichkeiten zu entwickeln. Das Metallstück ist ein Schwingungsträger, der zur Anregung einer Plasmabildung im Treibstoff (im Brennraum) führt d.h. der Treibstoff wird so vorbehandelt, daß er in eine niedermolekulare ionisierte Gasketten aufgeschlüsselt wird, das ergibt ideale Voraussetzungen für eine optimale Verbrennung und saubere Abgase

Die Firma des österreichischen Ingenieurs Herbert Renner bietet Produkte an, die nach einem Verfahren entwickelt wurden, bei dem mittels Metallstiften, die speziell programmiert werden und als Schwingungsträger unter Einkopplung von Raumenergie fungieren, sich der Verbrauch an Benzin, Gas, Heizöl und Holz bei Autos und Heizkesseln u.ä. reduzieren läßt, indem z.B. der Treibstoff durch Erzeugung von niedermolekularen Strukturen im Brennraum effizienter verbrannt wird und dadurch zudem auch weniger Abgase emittiert werden.

Der «BE-Fuelsaver» besteht aus einem 5mm starken Edelstahlseil und wird einfach in den Tank einge-führt. Der Fuelsaver ist für alle Verbrennungsmotoren mit fossilen Treibstoff (Diesel, Benzin) geeignet. Ursprünglich wurde der Fuelsaver für große Motoren ab ca. 500 PS entwickelt und wird aktuell an 1.200 PS Diesel-Motoren und an einer Diesel-Lok getestet.

 Bei einem jährlichen Heizölverbrauch von 5.000 L (das ist wohl ein recht guter Durchschnitt für ein etwas größeres Einfamilienhaus) entspricht das einer Einsparung von 350 Litern oder (bei einem Preis von 0,70 €/L) 245 €.»

«Um zu verstehen, was da passiert, muß man sich etwas mit Quantenphysik auskennen», sagte Renner. Hintergrund der besseren Verbrennung des Treibstoffs im Motor sei eine mikromolekulare Veränderung des Kraftstoffs. Hier trete der Metallstift in Aktion. Durch Schwingungen werde die Plasmabildung angeregt, Raumenergie werde eingeschlossen und die Verbrennung des Treibstoffs verbessert. Je älter das Fahrzeug und je verschmutzter der Motor sei, desto größer falle bei sachgerechter Anwendung die Einsparung an Treibstoff aus. Als Referenz nennt Renner unter anderem die kenianische Armee. «Die haben ihre alten russischen Panzer und Geländefahrzeuge der Marke Nissan Petrol mit dem Fuelsaver ausgestattet. Die Ersparnis belief sich bei den Panzern auf durchschnittlich 33 Prozent, beim Nissan Petrol waren es zwölf Prozent.»

In Österreich sei man anfangs auf große Skepsis gestoßen, deshalb habe man mit der Markteinführung im Ausland begonnen. Inzwischen wird der «BE-Fuelsaver»über Forstinger vertrieben.

Der Mainstream bleibt natürlich negativ: Weiter skeptisch (ohne eigene Überprüfung, natürlich) ist Bernhard Geringer von der TU Wien, was die Spritersparnis betrifft: «Das klingt ziemlich esoterisch». Sollte sich allerdings herausstellen, daß es diese Ersparnis gibt, wäre das jedenfalls «die große Entdeckung». Andererseits: Legionen von Wissenschaftern seien mit nichts anderem beschäftigt, als den Treibstoffverbrauch und die Emissionswerte zu senken. Geringer: «Für die sind Einsparungen im Zehntelprozentbereich schon ein Erfolg. Und hier sollen die Einsparungen deutlich höher sein. Wir werden das testen.» Ob dies wirklich stattfindet und dann die Ergebnisse auch veröffentlicht werden, bleibt bei diesen Lobbyisten abzuwarten…

Für Dietmar Flaschberger, den Geschäftsführer der Wiener Lokalbahnen, ist das einerlei: «Für mich ist definitiv klar, daß es funktioniert.» In 50 Kleinbussen der Wiener Lokalbahnen sei der Fuelsaver schon installiert und bringe meßbare Einsparungen von zehn bis zwölf Prozent.

Quelle: http://www.alpenparlament.tv

Web: http://www.be-fuelsaver.at


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